Vorstellungen:
26. / 29. Dezember 2006
05. / 06. Januar 2007

In der verschuldeten Bachtelwirtschaft spukt es: Das Bachtelmännle lässt Gegenstände durch den Raum schweben, leere Bierkrüge füllen sich von selbst. Aber nur Christine, die Tochter der Wirtsleute kann den Gnom sehen, der sich Quirin nennt. Wegen dieser sonderbaren Ereignisse meiden die Dorfbewohner das Gasthaus. Doch der Gnom Quirin führt durch weitere Verwirrungen, bevor die Bachtelwirtschaft von Amts wegen geschlossen wird. Diese Besonderheiten und weitere seltsame Ereignisse sorgen in einem heiteren, aber auch tiefsinnigen Spiel für Spannung und Unterhaltung, ohne das die Aufführung zur bloßen Bauernkomödie wird.